"Unsere Aufgabe besteht darin, die Zeichen der Zeit zu erkennen und so – aufgrund unserer Taufberufung - die Zukunft unserer Kirche aktiv mitzugestalten", betont Steffen Flicker, der Vorsitzende des Katholikenrates im Bistum Fulda, zum Jahreswechsel 2020/2021.
„Ja, wir sollten es wagen!“, rief Bettina Limperg als Präsidentin des 3. Ökumenischen Kirchentages die Mitglieder des gemeinsamen Präsidiums dazu auf, den Kirchentag stattfinden zu lassen.
Im Blick auf die aktuelle Diskussion um die Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs fordert die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) mehr Transparenz. Die erstmals digital durchgeführte Vollversammlung beschloss die Erklärung „Ursachen erkennen – Verantwortung übernehmen – Konsequenzen ziehen“.
Die Zusammensetzung des Fuldaer Katholikenrates steht fest. "Der neue Katholikenrat ist gewählt und startet in eine neue Amtszeit. Danke an alle, die für dieses Laiengremium kandidiert haben", so der amtierende Vorsitzende des Katholikenrates Steffen Flicker, Fulda, bei der Veröffentlichung der Ergebnisse. Mit einer dezentralen Wahl am 18. Oktober haben die Pfarrgemeinderäte Delegierte in das Laienvertretungsgremium des Bistums Fulda gewählt. Schon vorher hatten die katholischen Verbände in separaten Wahlversammlungen ihre Delegierten entsandt.
Auf dem Hintergrund der römischen Instruktion ‚Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde im Dienst an der missionarischen Sendung der Kirche‘ setzten der Priesterrat und der Katholikenrat der Diözese Fulda mit einer gemeinsamen Sitzung ein Zeichen der Zusammenarbeit. Erstmals tagten beide Gremien im Dompfarrzentrum. Themen des Treffens waren die ‚Instruktion zur pastoralen Umkehr der Pfarrgemeinde‘ und die Zukunft synodaler Zusammenarbeit im Bistum.
In einem Schreiben an die hessischen und thüringischen Abgeordneten im Deutschen Bundestag hat der Fuldaer Katholikenrat gefordert, Menschen aus den Flüchtlingslagern auf der griechischen Ägäis so schnell wie möglich in Deutschland aufzunehmen
Pfarrgemeinderäte der katholischen Pfarreien sind für die Wahl zum Katholikenrat am 18. Oktober wahlberechtigt. Derzeit sichten die Wahlausschüsse in den Wahlkreisen (den Pastoralverbünden des Bistums) die Kandidatenvorschläge und bereiten die Wahlunterlagen vor.
Zum Respekt gegenüber Menschen, die durch den Corona-Virus besonders gefährdet seien, hat der Vorsitzende des Katholikenrates im Bistum Fulda aufgerufen.
Zu seiner Frühjahrs-Vollversammlung trifft sich der Katholikenrat der Diözese am kommenden Wochenende. Neben Berichten des Vorsitzenden, der Arbeitsgruppen und Delegationen des Katholikenrates stehen am Freitag der Bericht von der ersten Vollversammlung des Synodalen Weges am 30. Januar in Frankfurt und eine Information über die Themen der vier Synodalforen auf dem Programm.
Als Begegnungsplattform und Chance, mit Menschen, die von Wachstumsprozessen erzählen können, ins Gespräch zu kommen, bezeichnete Bischof Dr. Michael Gerber den Starttag für Pfarrgemeinderäte am vergangenen Samstag. Als eine Botschaft des Starttages erwartet die stellvertretende Vorsitzende des Katholikenrates Mechthild Struß klare Rahmenbedingungen, die das Ehrenamt stärken. Zu dem Treffen waren 250 Pfarrgemeinderäte aus dem ganzen Bistum in Fulda zusammengekommen.
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