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Bistum Fulda

Sternsingerempfang in der hessischen Staatskanzlei

Wiesbaden/Fulda. Zum neuen Jahr haben Sternsingerinnen und Sternsinger aus den drei katholischen Bistümern in Hessen den Segen des neugeborenen Christus‘ in die Staatskanzlei nach Wiesbaden gebracht. Stellvertretend für Ministerpräsident Bouffier empfing Axel Wintermeyer, Staatsminister und Chef der Staatskanzlei, am Mittwoch die kleinen Königinnen und Könige. Das Bistum Fulda wurde von Kindern aus den Pfarrgemeinden Stadtallendorfs vertreten. Unter der Leitung von Laura Henke und Lorena Weber hatte sich die Gruppe bereits um 5.35 Uhr getroffen, um sich auf den Weg nach Wiesbaden zu machen. Vor dem Empfang wurde noch einmal kurz der Durchlauf geprobt, dann ging es los. Wintermeyer sprach den versammelten Kindern, die aus Stadtallendorf (Bistum Fulda), Kelkheim (Bistum Limburg) und Gernsheim (Bistum Mainz) kamen, seine Anerkennung aus: „Es ist eine tolle Idee, dass ihr euch gegen Kinderarbeit einsetzt!“, und er versprach, dass die hessische Landesregierung sie beim Kampf gegen die Kinderarbeit unterstützen werde.

Die 60. Aktion Dreikönigssingen steht unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam gegen Kinderarbeit in Indien und weltweit“. Die Sternsinger setzen sich für Kinder ein, die schon in frühen Jahren zum Unterhalt der Familie beitragen und deswegen arbeiten müssen. Diözesanjugendpfarrer Matthias Berger aus dem Bistum Mainz stellte das diesjährige Motto und die Projekte, die durch die gesammelten Spenden unterstützt werden, kurz vor. Anschließend berichteten die Sternsinger aus dem Bistum Limburg von ihren Erfahrungen beim Spendensammeln und warum sie sich beim Dreikönigssingen engagieren. Zum Schluss brachten die Sternsinger aus Stadtallendorf den traditionellen Segen 20 * C + M + B + 18 (Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus) am Eingang zur Staatskanzlei in Wiesbaden an. Im vergangenen Jahr hatten die Sternsinger bundesweit etwa 46,8 Millionen Euro gesammelt.

19.01.2018


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