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Bistum Fulda

Zwei verdiente Priester des Bistums Fulda können am 22. Juli ihr goldenes Priesterjubiläum feiern

Fulda (bpf). Zwei verdiente Diözesanpriester können am 22. Juli ihr goldenes Priesterjubiläum begehen. Es sind dies: Geistlicher Rat Oberstudienrat i. K. Pfarrer i. R. Franz-Peter Breidbach (Petersberg) und Geistlicher Rat Pfarrer i. R. Dr. Gerhard Rauscher (Fulda). Sie wurden 1967 durch Bischof Dr. Adolf Bolte im Fuldaer Dom zu Priestern geweiht.

Franz-Peter Breidbach wurde am 9. April 1940 in Fulda geboren und besuchte ab 1946 zunächst die Adolf-von-Dalberg-Schule. 1950 wechselte er für drei Jahre ans Fuldaer Domgymnasium, später besuchte er die Winfriedschule, an der 1961 sein Abitur ablegte. Im selben Jahr nahm Breidbach das Studium der Theologie an der Theologischen Hochschule in Fulda auf. Nach der Priesterweihe war er als Kaplan in Rasdorf und Petersberg tätig. Anschließend wirkte er insgesamt 25 Jahre als Lehrer für Religion an der Ferdinand-Braun-Schule in Fulda. Erzbischof Dr. Johannes Dyba ernannte Breidbach mit Wirkung zum 1. August 2000 zum Pfarrer der Gemeinde St. Laurentius in Ufhausen. Zusätzlich arbeitete er in der Seelsorge in Soisdorf und Bernhards mit. Pfarrer Breidbach war viele Jahre als Standesleiter der Schönstatt-Mädchenjugend auch in der Jugendarbeit, speziell in der Vorbereitung des „Fests des Glaubens“, sehr engagiert. Von 2002 bis 2007 war er zudem stellvertretender Dechant des damaligen Dekanates Eiterfeld. Im Juni 2009 ernannte ihn Bischof Heinz Josef Algermissen in Anerkennung seiner Verdienste zum Geistlichen Rat. Im August 2012 trat Pfarrer Breidbach in den Ruhestand. Er hilft weiterhin in der Seelsorge mit.

Dr. Gerhard Rauscher, geboren am 20. Juni 1941 in Fulda, besuchte zunächst die Heinrich-von-Bibra-Schule, dann das Domgymnasium. 1961 legte er hier sein Abitur ab. Sodann absolvierte er seine philosophisch-theologischen Studien in Fulda und Innsbruck. Nach der theologischen Promotion in Innsbruck war Dr. Rauscher ab 1971 zunächst als Kaplan in Poppenhausen und ab 1974 als Kaplan an St. Johannes (Kugelkirche) in Marburg tätig. Im Dezember 1977 wurde er Pfarrer in Schöneck. Im August 1995 übernahm er die Betreuung der weitgestreuten Diasporapfarrei Melsungen, ehe er im August 2002 zum Pfarrer von Borken ernannt wurde, wo er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im Oktober 2008 als Seelsorger wirkte. Heute lebt Pfarrer Rauscher wieder in seiner Heimatstadt Fulda, wo er in der Seelsorge mithilft. Bereits im Dezember 1999 war er von Erzbischof Dr. Johannes Dyba in Anerkennung seiner Verdienste zum Geistlichen Rat ernannt worden.

12.07.2017


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